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Warum es die Welt nicht gibt

Ullstein Taschenbuch, 2015, 272 Seiten, ISBN 978-3548375687

Die Welt gibt es nicht. Aber das bedeutet nicht, dass es überhaupt nichts gibt. Mit Freude an geistreichen Gedankenspielen, Sprachwitz und Mut zur Provokation legt der Philosoph Markus Gabriel dar, dass es zwar nichts gibt, was es nicht gibt – die Welt aber unvollständig ist. Wobei noch längst nicht alles gut ist, nur weil es alles gibt. Und Humor hilft durchaus dabei, sich mit den Abgründen des menschlichen Seins auseinanderzusetzen.

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Pressestimmen

  • "Markus Gabriel zeigt mit Verve, wie man abseits akademischer Einhegungen zentrale philosophische Fragen ohne Abstriche verhandeln kann." Frankfurter Allgemeine Zeitung - Hannah Lühmann, 24.07.2013

  • "Es (das Buch) macht große Lust, sich Fragen nach Wirklichkeit, Religion und Sinn zu stellen..." Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung

  • "Unterhält auf das Klügste." Morgenpost Sachsen

  • "Ein wirklich grandioses Buch." BR3 Mensch, Otto! - Thorsten Otto, 17.07.2013

  • "Gabriel erklärt verständlich und sehr amüsant seine Sicht auf die Welt (die es ja nicht gibt)." Österreich

  • "Ein Buch, bei dem man sich freuen kann, dass es vergangene Woche in der Spiegel-Bestsellerliste auftauchte." taz.de - Tim Caspar Boehme, 06.07.2013

  • "Gabriel (hat) fraglos das Zeug, zu einem Stern in der Wissenschaft zu werden." Aachener Nachrichten / Aachener Zeitung - Axel Borrenkott, 03.07.2013

  • "Ein engagiertes Plädoyer für den Mut zur Sinnfrage und für mehr Vielfalt in der Wissenschaft." General-Anzeiger Bonn

  • "Mit intellektuellem Witz und Lust an der gedanklichen Provokation untersucht er die ewigen Fragen der Menschheit." Der Spiegel - Roman Leick, 01.07.2013

  • "Eine großartige Gedankenübung." gaiamedia.org - Slavoj Žižek, 01.07.2013

  • "Gabriel hat den spannenden Krimi geschrieben, der gute Philosophie ja immer auch ist." Welt - Jan Küveler, 29.06.2013

  • "Er befreit von der Schüchternheit vor großen Fragen, und das mit Witz und manch kessem Seitenhieb." Spiegel Kultur - Johannes Saltzwedel, 24.06.2013

  • "Das schwungvoll geschriebene Werk ist von dem Ehrgeiz getragen, eine eigene Philosophie in Grundzügen zu entwickeln." Neue Zürcher Zeitung - Uwe Justus Wenzel, 11.06.2013

  • "Mit Freude an geistreichen Gedankenspielen, Sprachwitz und Mut zur Provokation." Schwaben Echo

  • "Das Buch hat Wucht und macht zugleich Spaß ... Man wird noch viel von Markus Gabriel hören." Süddeutsche Zeitung - Johan Schloemann, 10.06.2013